
Alle Details (wie Unterlagen, Fakten usw.) findet man bei Gegenwind-protzen.de
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Im Frühjahr dieses Jahres startete das Land Brandenburg seine neue Imagekampagne „Brandenburg. Es kann so einfach sein“. Acht Motive zeigen Brandenburg von seiner schönsten Seite: Romantische stille Seen, Menschen, welche die Ruhe in der unberührten Natur genießen usw.
„Immer mehr Menschen sehnen sich nach Einfachheit, Natur und Selbstbestimmung. Die
Landesmarketing-Kampagne unterstreicht: Brandenburg stillt diese Sehnsucht. Unter dem
Claim „Brandenburg. Es kann so einfach sein“ stellt die Kampagne das Land als lebenswerten
Ort heraus. Die Kampagne weckt den Stolz derer, die bereits hier leben. Und sie lockt
Menschen, die in Ballungsräumen und Großstädten wohnen.“
www.es-kann-so-einfach-sein.de/die-kampagne/
Die Realität sieht aber anders aus. Nachdem sich die Landesregierung mit der Energiestrategie 2030 das Ziel gesetzt hat, 2 % der Landesfläche als Windeignungsgebiete auszuweisen, ändert sich das Bild des Landes gravierend.
Windenergieanlagen werden immer höher, beeinträchtigen immer stärker das Landschaftsbild, die Gesundheit der Menschen, die Tier- und Pflanzenwelt.
Trotz massivem Ausbau der Windenergieanlagen (WEA) ist der Anteil an der
Stromerzeugung durch raumbedeutsame WEA nur unwesentlich gestiegen und der
CO2-Ausstoß nicht gesunken.
Wir haben daher eine eigene Kampagne gestaltet: unter dem Motto
„Brandenburg. Es könnte so einfach sein.“ wollen wir das reale Bild des Landes
zeigen und auf die Motive der Landeskampagne antworten.
Weitere Motive Aktionsbündnis:
Brandenburg. Es könnte so einfach sein. Schrecklich, wenn man da zu Hause ist, wo andere Tag und Nacht ihr Geld verdienen.
Wir wollen wachrütteln!
Die Motive sollen im Hinblick auf die Wahlen in Brandenburg im Jahr 2019 die
Menschen auf die Bedrohung des Landes durch die Energiestrategie 2030 der
Landesregierung aufmerksam machen.
Wir unterstreichen mit dieser Kampagne unsere Forderung nach einem
landesweiten Moratorium.
Wir brauchen ein Moratorium, weil
Das Aktionsbündnis Gegenwind ist ein Zusammenschluss aller Bürgerinitiativen und Interessengemeinschaften der Region OPR und PR. Wir wollen gemeinsam Mut machen, sich für den Erhalt der Schönheit und der Lebensqualität in unserem Land einzusetzen und
stellen die derzeitige Umsetzung der Energiepolitik in Frage.
V.i.S.d.P.:
Für das Aktionsbündnis Gegenwind PR-OPR:
Heidemarie Werner, Tel.0160 9481 4925, heidi.werner@nexgo.de
Für die Kampagne:
Leonhard Schuster, Dorfstrasse 4b, 16845 Rohrlack, 033928 90922, l.schuster@biomail.de
Die Bürgerinitiative „Keine neuen Windräder in der Temnitz-Region“ hat sich gegründet, um gegen die Ausweisung weiterer Windeignungsgebieten im Amt Temnitz zu kämpfen. Über 50 Bürger aus der Region Temnitz haben sich am 5. März 2014 zusammengetan, um gegen das Vorgehen der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel zu protestieren. Die Mitglieder der BI fordern:
Begründung:
Kein Energieexportland Brandenburg auf Kosten unserer Gesundheit und Lebensqualität, der Flora und Fauna sowie unserer Kulturlandschaft!
Wir fordern, dieses Schreiben in voller Länge in das Protokoll aufzunehmen und erwarten von Ihnen eine schriftliche Stellungnahme bis zum Freitag, den 4. April 2014. Weitere Aktionen wie Unterschriftensammlungen, Protestbriefe etc. sind geplant.
Dieser Text geht auch als Offener Brief an den Vorsitzenden der Regionalen Planungsgemeinschaft, Landrat Ralf Reinhardt.
Cc: Bürgermeister Jens-Peter Golde, Bürgermeister Jörg Gehrmann, Bürgermeister Jan-Pieter Rau, Bernd Ewert, Sven Deter, Wolfgang Schwericke, Amt Temnitz, Vertreter der Presse.
Sprecher der BI „Keine neuen Windräder in der Temnitz-Region“:
Ulrich Jaap Bernd Werner
Karl-Marx-Str. 2a Karl-Marx-Str. 8b
16845 Wildberg 16845 Wildberg
Ansprechpartner für Medienvertreter und Verantwortlicher im Sinne des Presserechts:
Michael Zajonz, Rotdornstr. 18, 16845 Garz, m.zajonz@arcor.de
Übergeben am 13. 3. 2014
https://www.facebook.com/GegenwindTemnitz
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Am 5. März 2014 hat sich in Wildberg die Bürgerinitiative „Keine neuen Windräder in der Temnitz-Region“ gegründet. Anwesend waren über 50 Bürger aus Wildberg, Rohrlack, Garz, Lüchfeld und anderen Orten der Temnitz-Region. Sie alle eint die Überzeugung, dass die Region Temnitz mit Windrädern schon jetzt mehr als ausreichend versorgt ist. Pläne, weitere „Windeignungsgebiete“ zwischen Rohrlack und Wildberg sowie östlich von Küdow und Lüchfeld auszuweisen, wollen wir durch unseren Protest verhindern. Die Zeit drängt: Im Sommer will die Regionale Planungsgemeinschaft ihre neuen Suchräume vorstellen, in denen weitere Windanlangen in unserer Region vorgesehen sind.
Die Windräder produzieren hier den Strom, den andere gewinnbringend in andere Bundesländer exportieren, und wir zahlen auch noch dafür durch hohe Stromkosten!
Die ersten Aktivitäten der BI (Auftritte vor dem Planungsausschuss der Regionalen Planungsgemeinschaft in Neuruppin, Schreiben an Landrat Reinhardt) haben ein breites Echo in der Presse gefunden. Als Nächstes ist eine Unterschriftensammlung in den betroffenen Gemeinden, Protestbriefe sowie eine Protest-Demo gegen die akute Bebauung des Gebiets westlich von Wildberg geplant.
Wenn Sie an der BI teinehmen und sich auch gegen weitere Windräder in der Temnitz-Region engagieren wollen, schicken Sie eine Mail an kontakt@gegenwind-temnitz.de oder nehmen Kontakt mit den Sprechern der BI auf. Wir freuen uns über jeden Mitkämpfer.
Das nächste Treffen der BI findet statt am 6. Mai 2014 um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Wildberg. Ansgar Kuschel von der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel wird zu den bei uns geplanten Windeignungsgebieten Stellung nehmen und für Fragen zur Verfügung stehen.
Die Demo in Wildberg gegen die sechs derzeit im Bau befindlichen und alle weiteren dort geplanten Windräder findet am 10. Mai 2014 um 10 Uhr auf dem Marktplatz in Wildberg statt. Protestieren Sie mit!
Informationen über die BI: www.Gegenwind-temnitz.de
Kontakt: kontakt@gegenwind-temnitz.de
Sprecher der BI „Keine neuen Windräder in der Temnitz-Region“:
Ulrich Jaap Bernd Werner
Karl-Marx-Str. 2a Karl-Marx-Str. 8b
16845 Wildberg 16845 Wildberg